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gut-zum-wissen Gut zu wissen  | 28 November 2024

Boiler entkalken: So gelingt das in der Praxis

Damit der Boiler optimal funktioniert und das Wasser erhitzen kann, sollten Sie ihn regelmässig entkalken. Denn Kalk kann die Heizleistung negativ beeinflussen, wenn sich zu viel davon im Warmwasserspeicher angesammelt hat. Sie können die Boilerentkalkung bei Bedarf selbst ausführen oder einen Profi beauftragen. Erfahrene Handwerker wissen in jedem Fall, wie sich ein Boiler entkalken lässt und sorgen für ein optimales Ergebnis.


Boiler entkalken

Wie kommt es zu Kalkablagerungen im Boiler?


Verkalkungen im Boiler sind nichts Ungewöhnliches. Die Wasserhärte spielt bei Kalkablagerungen im Warmwasserspeicher eine entscheidende Rolle. Härteres Wasser enthält viel Kalzium, Magnesium und andere Mineralien. Sie reagieren, sobald das Heizelement das Wasser erwärmt und es bilden sich feste Ablagerungen auf dem Heizstab. Das geschieht, weil sich Warmwasser bzw. erhitztes Wasser chemisch verändert. Es entweichen Stoffe, die sonst die Kalzium- und Magnesiumkarbonate im Wasser halten. Die gelösten Mineralien setzen sich dann als Kalkschicht an der Oberfläche im Boiler ab. Chemiker bezeichnen das als Ausfällung von Kalk.


Wenn Sie die Boilerentkalkung vernachlässigen, kann das weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen. Das System verbraucht mehr Energie, das Heizelement benötigt länger zum Aufwärmen und die Gefahr für das Auftreten von Legionellen steigt. Es sind sogar Schäden am Heizelement möglich.


Wenn Sie das verhindern und Ihren Boiler und Warmwasserspeicher optimal nutzen möchten, finden Sie mit renovero passende Handwerker in Ihrer Nähe. Diese können Ihren Warmwasserboiler entkalken und wissen auch, was bei Legionellen zu tun ist.



Wie erkenne ich, ob mein Boiler verkalkt ist?


Sie möchten wissen, ob Sie Ihren Boiler entkalken müssen? Beginnen Sie mit einer visuellen Kontrolle: Falls sich an Ihrem Boiler eine Reinigungsöffnung oder ein Flansch befinden sollte, können Sie vielfach direkt nachsehen, ob sich bereits eine Kalkschicht gebildet hat. Überprüfen Sie vor allem den Heizstab und andere Heizelemente. Weissliche und gelbliche Ablagerungen sind hier ein Warnsignal. Auch die folgenden Punkte sind ein guter Indikator, dass der Boiler entkalkt werden sollte:


  • Warmwasserleistung ist verringert: Der Boiler liefert weniger Warmwasser, als Sie es gewohnt sind.
  • Aufheizzeit ist verlängert: Der Heizstab braucht länger, um auf Temperatur zu kommen. Auch hier müssen Sie den Boiler entkalken.
  • Ungewohnte Geräusche ertönen: Knistern, Knacken und Klopfen während des Aufheizens können auf Verkalkungen hindeuten.
  • Stromverbrauch ist erhöht: Wenn die Erzeugung von Warmwasser mehr Stromkosten verursacht als früher, könnte eine Boilerentkalkung notwendig sein.


Was hat es mit der Opferanode bzw. Schutzanode auf sich?


Die Opferanode bzw. Schutzanode gehört nicht zu den Heizelementen. Hierbei handelt es sich aber trotzdem um einen wichtigen Bestandteil des Warmwasserspeichers. Die Opferanode bzw. Schutzanode soll den Warmwasserspeicher vor Korrosion schützen. Tatsächlich können Verkalkungen auch dieses Element betreffen und seine Schutzfunktion beeinträchtigen. Daher lohnt sich eine Boilerentkalkung doppelt.


 

Welche Methoden gibt es, um einen Boiler zu entkalken?


Die Boilerentkalkung stellt eine der wichtigsten Massnahmen dar, um die Effizienz des Geräts zu erhalten. Wenn Sie jetzt den Boiler entkalken möchten, können Sie dabei manuell oder chemisch vorgehen.


Manuelle Entkalkung


Wenn Sie manuell entkalken wollen, müssen Sie den Boiler zuerst vollständig entleeren. Dafür schalten Sie den Strom ab und öffnen das Ablassventil. Dadurch kann das Wasser ablaufen. Jetzt können Sie den Warmwasserboiler entkalken. Öffnen Sie die Reinigungsöffnung und verwenden Sie ein abrasives Werkzeug wie etwa eine Bürste oder einen Spachtel, um die Kalkschicht zu entfernen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich den Heizstab und die übrigen Komponenten genau anzusehen. Eventuell könnte hier noch ein Austausch erforderlich sein. Der Nachteil der manuellen Methode besteht darin, dass sie relativ viel Zeit und ein gewisses technisches Verständnis erfordert.


Chemische Entkalkung


Bei der chemischen Entkalkung verwenden Sie ein Entkalkungsmittel wie etwa Zitronensäure. Damit können Sie auf schonende Weise Ihren Boiler entkalken. Sollten die Ablagerungen hartnäckiger sein, können alternative Mittel wie Phosphorsäure zum Einsatz kommen. Auch bei dieser Methode müssen Sie den Boiler zuerst entleeren. Danach geben Sie das Entkalkungsmittel in den Tank. Beachten Sie hierbei bitte die Herstellerangaben. In der Regel muss die Zitronensäure mehrere Stunden einwirken. Danach spülen Sie den Boiler mit klarem Wasser aus. Achten Sie darauf, dass Sie Handschuhe und eventuell eine Schutzbrille tragen, wenn Sie mit Zitronensäure Ihren Wasserboiler entkalken.


Sie möchten den Boiler entkalken, trauen sich die Handgriffe aber nicht zu? Dann können Sie einen Handwerker aus der Region beauftragen. Passende Ansprechpartner finden Sie auf renovero.



Was passiert, wenn der Boiler nicht entkalkt wird?


Sie sollten regelmässig Ihren Warmwasserboiler entkalken, um dessen Funktion zu erhalten. Ansonsten können die verschiedensten Probleme mit dem Gerät auftreten, die es unbedingt zu vermeiden gilt:


  • Hoher Energieverbrauch: Brauchwasser zu erwärmen, erfordert immer einen gewissen Energieeinsatz. Ist das Gerät verkalkt, verbraucht es dafür jedoch mehr, als eigentlich notwendig wäre. Dadurch steigen Ihre Energiekosten, was sich auf der Betriebsabrechnung durchaus bemerkbar machen kann. Sie sollten also rechtzeitig Ihren Wasserboiler entkalken, bevor die Kalkschicht auf den Heizstäben zu dick wird.
  • Gefahr der Überhitzung: Die Reinigungsöffnung bzw. den Flansch haben Sie schon lange nicht mehr geöffnet und das Thema Boilerentkalkung vernachlässigt? Dann kann es zu einer Überhitzung des Geräts kommen. Denn Kalk setzt den Heizelementen zu und fördert deren Verschleiss. Eine Überhitzung kann irgendwann zu Materialermüdungen und anderen Beschädigungen führen, bis das Gerät schliesslich ausfällt. Die Reparatur kann kostspielig sein.
  • Legionellenbildung wahrscheinlicher: Wenn Sie zu selten Ihren Wasserboiler entkalken, können sich Legionellen bilden. Bei Legionellen handelt es sich um Bakterien, die sich im warmen Wasser vermehren und schwere Krankheiten auslösen können. Eigentlich lassen sich diese Bakterien ab Temperaturen von 60 Grad Celsius abtöten. Verkalkte Geräte erreichen diese Temperaturen aber eventuell nicht mehr zuverlässig.


Wann sollte ich einen Fachmann zur Boilerwartung hinzuziehen? 


Sie fragen sich, ob Sie jetzt Ihren Boiler entkalken sollten? Wenn Sie sich mit Themen wie der Wasserhärte nicht auskennen oder nicht wissen, was ein Flansch ist, sollte bei Ihnen vielleicht lieber ein Profi den Warmwasserboiler entkalken. Soll bei Ihnen ein Profi den Boiler entkalken, finden Sie geeignete Handwerker bei renovero.


 


Für den Einsatz von Fachbetrieben sprechen auch noch viele andere Gründe. Das sind einige der wichtigsten Vorteile: 


  • Boilerentkalkung ordnungsgemäss durchführen: Mir den richtigen Werkzeugen und professionellen Reinigungs- und Entkalkungsmitteln lässt sich jeder Warmwasserboiler entkalken und das auf schonende und effiziente Weise. Ein Handwerker kümmert sich darum, dass hier alles ordnungsgemäss abläuft.
  • Einhaltung der Hygienestandards: Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Sie Ihr Wasser hygienisch einwandfrei erwärmen können, sollte ein Fachmann die Boilerentkalkung übernehmen.
  • Unsicherheiten bei der chemischen Reinigung: Sie sind sich nicht sicher, welche chemischen Entkalkungsmittel Sie verwenden sollten? Damit Sie nichts beschädigen und am Ende womöglich mit defekten Dichtungen oder anderen Problemen dastehen, sollten Sie sich eventuell gleich an einen Fachmann wenden.
  • Regelmässige Wartungen: Mit einem Handwerker können Sie Wartungsverträge eingehen, die eine professionelle Entkalkung des Warmwasserspeichers zum Beispiel alle zwei bis drei Jahre vorsehen. Dadurch beugen Sie Defekten am Gerät vor und sorgen dafür, dass der Boiler nicht zu viel Strom verbraucht.
  • Prüfung auf Mängel: Im Rahmen der Entkalkung sieht sich der Fachmann an, ob eventuell noch weitere Probleme vorliegen. Das können Verschleiss, Korrosion oder auch Defekte an der Schutzanode oder den Heizelementen sein. Damit lassen sich Schwachstellen rechtzeitig aufdecken.
  • Garantie erhalten: Sie können nachweisen, dass sich Fachpersonal regelmässig um die Wartung Ihres Boilers kümmert? Dann stehen Sie auch in Hinblick auf die Garantie auf der sicheren Seite und erfüllen die Garantiebedingungen des Herstellers.


Wie wirkt sich die Wasserhärte auf meinen Boiler aus?


Wenn Sie Wasser erwärmen, fällt ein Teil der im Wasser gelösten Kalzium- und Magnesiumkarbonate aus und findet sich dann als feste Ablagerung an den Innenwänden und Heizelementen des Boilers wieder. Von der Wasserhärte hängt es dabei ab, wie gross das Problem tatsächlich ausfällt.


Bei der Einteilung in Wasserhärten sind in der Praxis drei Kategorien üblich.


  1. Weiches Wasser weist einen niedrigen Mineralgehalt auf und führt daher zu einer geringen Kalkbildung.
  2. Mittleres Wasser besitzt einen moderaten Mineralgehalt und verursacht beim Erwärmen des Wassers nur eine mässige Kalkbildung.
  3. Hartes Wasser weist einen hohen Mineralgehalt auf. Entsprechend stark fällt die Kalkbildung aus.


Diese Massnahmen helfen gegen verkalkte Boiler:


  • Regelmässige Wartung der Heizstäbe
  • Wasserenthärter installieren
  • Chemische Entkalkungsmittel zugeben
  • Boilertemperatur auf das Minimum reduzieren, ohne die Hygiene zu beeinträchtigen


Fazit: Regelmässige Boilerentkalkung spart Energie und Geld


Ihren Boiler sollten Sie regelmässig entleeren und auf Kalkablagerungen überprüfen. Verringert sich die Effizienz des Geräts, dann kann das sogar irgendwann zu Defekten und hohen Kosten führen. Wer sich selbst die Wartung nicht zutraut, kann sich dafür jederzeit an einen Fachmann wenden. Holen Sie jetzt auf renovero.ch Angebote von erfahrenen Handwerkern in Ihrer Nähe ein.

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