renoveroBlogGut zu wissenWarum ist die Elektroplanung beim Neubau so wichtig?
gut-zum-wissen Gut zu wissen  | 19 Februar 2025

Warum ist die Elektroplanung beim Neubau so wichtig?

Wenn Sie ein neues Haus bauen, stehen Sie vor einer Vielzahl an Entscheidungen. Einen Elektroplan für die Elektroinstallation im Haus zu erstellen ist dabei eine Aufgabe, die Sie am besten mit einem Fachplaner gemeinsam angehen. Möchten Sie Kosten sparen und entscheiden sich nur für die Mindestausstattung? Oder legen Sie als Bauherr Wert auf Komfort und möchten zusätzlich eine vollwertige Gebäudeautomation vorsehen? Das alles sprechen Sie am besten mit einem Elektroplaner EFZ ab. Haben Sie dann eine Entscheidung getroffen, finden Sie auf renovero Fachleute, die sich schnell und kompetent um die Elektroplanung für den Neubau ebenso wie um die rasche Ausführung kümmern.


Professionelle Elektroplanung im Neubau


Eine gute Elektroplanung im Neubau ist die Grundlage für Sicherheit und maximalen Wohnkomfort. Spätere Nachbesserungen sind oft nur mit einem erhöhten Aufwand möglich und kosten zusätzlich. Das gilt etwa für Steckdosen und Lichtschalter. Auch hinsichtlich der Gebäudeautomation ist eine akribische Planung wichtig. Diese sollte exakt an Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasst werden. Den Netzwerkanschluss oder die Verkabelung etwa im Arbeitszimmer im Nachhinein zu ändern, ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Sie müssen sich daher von Anfang an darüber im Klaren sein, welche vernetzte Variante, welchen Netzwerkanschluss und wie viele Stromkreise Sie benötigen. Denken Sie auch an einen Starkstromanschluss für Elektrogeräte, wie Sie ihn für den Elektroherd zwingend benötigen werden.


Wichtige Punkte bei der Elektroplanung im Neubau – eine Checkliste


Sie selbst müssen sich nicht mit der Elektroinstallation auskennen, um für sich selbst einen Elektroplan zu erstellen. Gehen Sie stattdessen gedanklich durch Ihre zukünftigen Räume und überlegen Sie, wo Sie Ihre Beleuchtung einschalten möchten, ob Sie Bewegungsmelder im Flur wünschen, wo sich die Steckdosen im Arbeitszimmer befinden sollen und welche Ausstattung Sie insgesamt möchten. Wenn Sie nun in der Lage sind, einen Grundrissplan zu lesen, zeichnen Sie Ihre gewünschte Elektroinstallation in diesen ein.


Folgende Checkliste für die Elektroplanung kann Ihnen bei der Planung der Anschlüsse in Ihrem Neubau helfen:


  1. Überlegen Sie sich die Anzahl und Position der Steckdosen und Lichtschalter
  2. Wo sollen sich die Netzwerkanschlüsse befinden und was ist hinsichtlich Multiroom-Systemen und dem Technikraum zu bedenken?
  3. Müssen Sie einen Starkstromanschluss für Elektrogeräte vorsehen, zum Beispiel für den Elektroherd?
  4. Welche Schutzmassnahmen sind erforderlich (Überspannungsschutz bei Überlastung und Schutzschalter)?
  5. Welche Zusatzausstattung wird gewünscht (eventuell Ladestation für E-Auto, Ladestationen für Smartphones)?
  6. Welche Heizungsanlage möchten Sie nutzen?
  7. Benötigen Sie eine Alarmanlage?


Elektroinstallation für den Neubau – was ist wichtig?


Vorrangig ist, dass Sie als Bauherr bei der Planung der Elektroinstallation möglichst vorausschauend handeln, denn im Nachhinein lässt sich vieles nur noch schwer nachrüsten. Das gilt für ganz verschiedene Themen wie Leerrohre, Überspannungsschutz oder den Netzwerkanschluss. Denken Sie vor allem daran, möglichst viele Steckdosen beziehungsweise Steckdosenleisten einzuplanen. Das betrifft in der Küche nicht nur den Elektroherd, Kühlschrank und Geschirrspüler, sondern auch Kleingeräte wie Toaster, Kaffeemaschine und Mikrowelle. Eine sorgfältige Planung in diesem Bereich erspart Ihnen hinterher viel Ärger und sorgt für maximalen Wohn- und Arbeitskomfort.


Machen Sie sich ausreichend Gedanken über die Wahl der geeigneten Heizungsanlage für Ihr Wohnhaus. Bevorzugen Sie einen Anschluss an Fernwärme, eine Pelletheizung oder eine Wärmepumpe? Ein Blockheizkraftwerk, das über einen Verbrennungsmotor angetrieben wird, kann ebenfalls eine Option sein. In der Nano- oder Mikrovariante kann dieses mit seinem Verbrennungsmotor die richtige Wahl für Sie sein, wenn Sie einen hohen Energiebedarf haben. Der Vorteil eines Blockheizkraftwerkes: Es erzeugt gleichzeitig Wärme und Strom. 


Typische Kostenfaktoren: Material, Arbeitszeit und Zusatzinstallationen


Wir raten Ihnen, möglichst ausreichend Zeit für die Planung, Verlegung der Leitungen und Installation der Schalter und Steckdosen einzukalkulieren. Je nachdem, wie gross Ihr künftiges Wohnhaus wird, dauert eine komplette Elektroinstallation mit Basics wie Netzwerkanschluss und Überspannungsschutz zwei bis vier Wochen. In diesem Zeitraum sind alle anfallenden Arbeiten eingeschlossen, einschliesslich den folgenden:


  • Planung
  • Verkabelung
  • Installation
  • finale Prüfung und Abnahme


Welche Kosten Sie letztendlich für Ihre Elektroinstallation einplanen müssen, ist von vielen Faktoren abhängig. Unter anderem spielen die Grösse des Hauses und die Wahl der Ausstattung eine wichtige Rolle. Eine Komfortausstattung ist zum Beispiel deutlich preisintensiver als eine gewöhnliche Standardausstattung. Planen Sie die Installation mehrerer Stromkreise oder sind zahlreiche vernetzte smarte Technologien eingeplant, treibt das die Kosten noch einmal in die Höhe. Rechnen Sie für einen Neubau mit Kosten ab etwa CHF 5.000,-, bei einer sehr gehobenen Ausstattung sogar mit einem Preis von bis zu CHF 15.000,-.


Diese Kosten können Sie senken, wenn Sie selbst einige der anfallenden Arbeiten übernehmen. Das Ziehen von Kabel oder das Einsetzen der Dosen können Sie mit ein wenig handwerklichem Geschick selbst erledigen und so enorm Kosten einsparen. Anschlussarbeiten an der Elektroanlage dürfen Sie aus Sicherheitsgründen aber nicht tätigen. Beauftragen Sie dafür kompetente Fachleute, die sich damit auskennen und die notwendige Erfahrung haben. Auf renovero finden Sie kompetente Firmen aus der ganzen Schweiz, die sich freuen, die Installation in Ihrem Neubau zu übernehmen.



 

Kann ich die Elektroinstallation selbst durchführen?


Von DIY-Installationen raten wir dringend ab – nicht zuletzt dürfen sie in der Schweiz nur durch geprüfte Elektriker vorgenommen werden. Das Stemmen, Schlitzen und Fräsen aber sind Leistungen, die Sie in Eigenregie ausführen können. Auch das Setzen der Dosen für Anschlüsse können Laien selbst erledigen. Ebenfalls können Sie Leerrohre und Kabel verlegen sowie Ihren Zählerschrank setzen. Wenn Sie dann noch Kabel und Drähte selbst in Ihre Leerrohre einziehen, haben Sie bereits etwa die Hälfte aller Elektroarbeiten im Neubau erledigt und bares Geld gespart. Alle anderen Arbeiten an der Elektrik aber überlassen Sie als Bauherr besser dem Fachmann.


Smart-Home-Systeme: Komfort und Energieeffizienz steigern


Denken Sie bei der Elektroinstallation im Neubau an die Zukunft und entscheiden Sie sich für zukunftssichere Technologien wie Smart-Home-Systeme. Dazu zählen nicht nur Alarmanlagen und Sicherheitssysteme, sondern auch eine Musikverteilung und Multiroom-Lösungen oder App-Kontrolle über Geschirrspüler und andere Elektrogeräte. Sind Sie sich beim Neubau noch nicht sicher, welche Smart-Home-Systeme Sie tatsächlich benötigen, planen Sie zusätzliche Leerrohre und Netzwerkkabel ein. Dann können Komponenten eines Systems später noch unabhängig voneinander integriert werden.


Denken Sie auch an möglichst energieeffiziente Beleuchtungssysteme. Bewährt haben sich Bewegungsmelder in Fluren, die nicht ständig beleuchtet werden müssen, ebenso wie energiesparende LED-Lampen und integrierte Dimmer.


Sollten Sie kein Interesse an Smart-Home-Systemen haben, überlegen Sie zumindest, für welchen Kabelanbieter Sie sich entscheiden. Beim Neubau eines Hauses ist es wichtig, dass Sie sich für den TV- oder Satellitenempfang entscheiden, der Ihnen TV-Signale störungsfrei und flexibel überträgt. Ob Sie sich für den Satellitenempfang, Kabel oder IPTV entscheiden, hängt ganz von Ihren persönlichen Vorlieben, aber auch den technischen Voraussetzungen und dem Kabelanbieter vor Ort, ab.


Sind Sie Musikliebhaber, empfehlen wir Ihnen Multiroom. Multiroom ist eine praktische Lösung für alle, die in den unterschiedlichen Wohnräumen Musik streamen wollen. Beim Kochen passende Songs hören oder sich in der Badewanne mit Loungemusik entspannen? Dank Multiroom aktivieren Sie mit Ihrem Smartphone einfach unabhängig voneinander die entsprechenden Lautsprecher. Wenn Sie diese moderne Art der Musikverteilung einplanen, können Sie Ihren Wohnkomfort noch einmal deutlich steigern.


Wann ist der beste Zeitpunkt für die Elektroplanung?


Einen Elektroplan für das Haus zu erstellen ist eine Aufgabe, die Sie möglichst zeitig erledigen sollten. Planen Sie frühzeitig und binden Sie Ihren Bauleiter und gegebenenfalls Elektro-Fachplaner mit EFZ in Ihre Überlegungen ein. Die erste Entscheidung, die Sie treffen müssen: Genügt Ihnen die Standardausstattung oder wünschen Sie eine Komfortausstattung? Dazu müssen Sie zunächst wissen, was die Standardvariante beinhaltet. In dieser enthalten sind unter anderem


  • mehrere Steckdosenleisten für Anschlüsse
  • der Schutzschalter, der vor Überlastung schützt
  • mehrere Stromkreise, sofern erforderlich


Einplanen sollten Sie weiterhin einen Technikraum, in dem alle technischen Anlagen für den Betrieb des Gebäudes untergebracht sind. Ein Überspannungsschutz bei einem Blitzeinschlag gehört ebenso zur Mindestausstattung für ein Einfamilienhaus: Ein Blitzeinschlag kann zu hohen elektrischen Spannungen führen. Dadurch können Ihre Geräte komplett beschädigt werden. Der Überspannungsschutz kann das verhindern. Eine Alarmanlage oder miteinander vernetzte Smart-Home-Geräte dagegen sind Sonderausstattungen, die Zusatzkosten verursachen und in der Standardvariante nicht enthalten sind. Die richtige Elektroplanung sorgt für mehr Komfort, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit.


Mit der Elektroplanung für Ihren Neubau sind Sie bestenfalls einige Wochen vor dem eigentlichen Baubeginn fertig. Fühlen Sie sich damit alleine überfordert, holen Sie sich fachliche Hilfe bei einem Elektroplaner in Ihrer Nähe.


Fazit – die Elektroplanung durch den Fachmann rechtzeitig beauftragen


Vorausschauend eingeplant, ist ein guter Elektroplan die Basis für ein Maximum an Wohn- und Lebensqualität. Der Plan erspart Ihnen nachträgliche und kostenintensive Nachrüstungen. Haben Sie Ihren Elektroplan komplett erstellen lassen und vielleicht eigene Vorleistungen wie Stemmen, Schlitzen und Leerrohre verlegen erfüllt, gilt es, geeignete Fachleute für die Ausführung zu beauftragen. Auf renovero finden Bauherren qualifizierte Elektroinstallateure, die kosteneffizient und schnell arbeiten.


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