renoveroBlogGut zu wissenTrockenbauwand für Wärme- und Schallschutz – das ist bei der Dämmung wichtig
gut-zum-wissen Gut zu wissen  | 19 März 2025

Trockenbauwand für Wärme- und Schallschutz – das ist bei der Dämmung wichtig

Nur mit einem besonders dicken Mauerwerk können Sie Ihre Ruhe geniessen? Keineswegs, denn auch eine Trockenbauwand aus Rigips lässt sich mit einer Beplankung als Schallschutz versehen. Für Ihre Wohnqualität ebenso wie für eine angenehme Raumakustik spielt ein guter Schallschutz eine entscheidende Rolle. Gleichzeitig können Sie mit einer Trennwand als Schalldämmung im Trockenbau Ihr Raumklima nachweislich verbessern. Gleich drei Gründe also, um eine Trockenbauwand mit einem Schallschutz als Beplankung nachzurüsten.


Trockenbauwand Schallschutz Minimieren Sie die Geräuschübertragung und freuen Sie sich über ein neues Wohlfühlklima in den eigenen vier Wänden. Erfahren Sie, welche verschiedenen Methoden für eine Trockenbauwand als Schallschutz es überhaupt gibt, und wie Ihnen die Fachbetriebe auf renovero dabei helfen können, eine Schalldämmung aus Rigips zu installieren.



Was ist Schall und warum ist Schallschutz wichtig?


Grundsätzlich unterscheidet man drei Arten von Schall: den Luftschall, der durch die Luft übertragen wird, den Körperschall und den Trittschall. Die Übertragung bei den beiden letzteren Formen von Schall erfolgt durch fest verbaute Teile. Beim Luftschall dagegen breitet sich der Schall in gasförmigen Medien aus. Versuchen Sie also zunächst herauszufinden, um welchen Schall es sich in Ihrem Zuhause handelt, wenn Sie sich um Schallschutz kümmern wollen. Denn davon hängt ab, welches Material Sie für Schallschutzplatten im Trockenbau verwenden. Auch bei Gipsplatten wie Rigips gibt es sehr schwere und massive Baustoffe, die als Vorsatzschale einen optimalen Schutz vor dem Luftschall bieten.


Um den Trittschall zu verhindern und damit Geräusche von oben einzudämmen, empfehlen wir eine abgehängte Decke, um die Schallübertragung zu minimieren. Möchten Sie diesen Aufwand nicht betreiben, können Sie ebenso eine Trittschalldämmung verlegen. Das bedeutet, dass unter Ihrem eigentlichen Bodenbelag Matten ausgelegt werden, die die Schallübertragung minimieren. Dabei können Sie aus folgenden Varianten auswählen:


  1. Dämmmatten
  2. PE-Schaum
  3. Kork
  4. Holzfaserplatte
  5. Dämmunterlagen mit Dampfbremse
  6. Dämmplatten aus Mineralwolle


Für welche Art der Trittschalldämmung Sie sich letztendlich entscheiden, hängt von Ihrem Bodenbelag ab. Bei harten Belägen aus Holz erzielen Sie mit einer Unterlage aus Kork die besten Dämmergebnisse gegen Schall und verbessern zudem die Raumakustik.


Wie gut die Schalldämmung aus Trockenbau ist, hängt vom Material der Türen und Fenster, Decken und Wände ab. Wenn Sie einen Schallschutz aus Rigips zur Dämmung planen und die richtige Dicke für den Schallschutz bei Ihrer Trockenbauwand herausfinden möchten, müssen Sie zunächst Schallschutzmessungen vornehmen. Um die Raumakustik und den Luftschall zu messen, werden akustische Signale an mehrere im Raum verteilte Mikrophone gesendet und von Messstationen empfangen und ausgewertet. Diese Ergebnisse geben eine erste Orientierung darüber, welche Dicke der Gipsplatten für den Schallschutz empfehlenswert ist.            


Welche Materialien sind zur Schalldämmung geeignet?


Gipskartonplatten sind im Trockenbau vielseitig einsetzbar. Einige bekannte Hersteller wie Knauf oder Rigips haben spezielle Schallschutz- oder Akustikplatten in ihrem Sortiment. Sie bieten den bestmöglichen Schallschutz. Der wesentliche Unterschied beider Plattenarten: Während Akustikplatten vornehmlich die Raumakustik verbessern sollen, dienen Schallschutzplatten der Geräuschminimierung. Mit diesen Platten als Dämmung lässt sich der Geräuschpegel im Raum deutlich senken. Diese Vorsatzschalen sind also ideal, wenn Sie zum Beispiel an einer viel befahrenen Strasse wohnen.


Grundsätzlich sollten Gipskartonplatten die erste Wahl für den Schallschutz einer Trockenbauwand sein, denn sie besitzen eine hohe Rohdichte, sind als Trockenbau leicht zu verarbeiten und vergleichsweise preiswert. Was ist aber der Unterschied zwischen Gipskartonplatten wie Rigips und Gipsfaserplatten?


  • Gipsfaserplatten sind Gipsplatten, denen zusätzlich zum Gips als Grundmaterial Zellulose beigefügt wurde.
  • Gipsfaserplatten sind besonders empfehlenswert, denn sie sind deutlich stabiler und belastbarer als Gipskartonplatten.
  • Auch sind sie weniger empfindlich gegenüber Feuchtigkeit. 


Planen Sie also einen Schallschutz aus Rigips im Badezimmer, sind Gipsfaserplatten die bessere Wahl. Sie sind belastbarer, aber auch teurer in der Anschaffung. Wir empfehlen grundsätzlich die Produkte namhafter Hersteller wie Rigips, denn diese sind langlebiger und lassen sich leicht verarbeiten. Eine Beplankung mit Gipskartonplatten als Trockenbauwand als Schallschutz hat einen weiteren Vorteil: Diese sind nicht brennbar und erhöhen so den Brandschutz in Ihrem Gebäude.


Bedenken Sie beim Schallschutz durch eine Trockenbauwand das sogenannte Schalldämmmass der Gipsplatten. Dieses Schalldämmmass der Trockenbauwand beschreibt das Vermögen zweier Bauteile, den Schall zu dämmen. Trockenbauwände sind im Vergleich zu einer gemauerten Massivwand hellhöriger. Der Grund dafür ist, dass der Unterbau aus Metall oder Holz den Schall leicht weitergibt. Allerdings ist es mit geeigneten Massnahmen auch bei einer Trockenbauwand leicht möglich, gute Schalldämmwerte wie bei einer Massivwand zu erreichen. Je nachdem, welches Material in der Vorsatzschale verwendet wird, schluckt die Wand dann zwischen 40 und 75 Dezibel an Lärm. Hier kommt wieder das sogenannte Schalldämmmass zum Tragen. Dieser Wert gibt an, um wie viel Dezibel Geräusche durch eine fachmännische Schallschutzwand gesenkt werden können. Das Schalldämmmass einer Trockenbauwand wird in Hertz gemessen.   


Eine weitere Kennzahl ist die Rohdichte der Trockenbauwand. Sie hat massgeblichen Einfluss auf die Dämmwirkung. Die Rohdichte beschreibt die Masse eines Materials pro Volumen und wird in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben. Bevor Sie sich für ein Dämmmaterial wie Rigips entscheiden, sehen Sie sich diesen Wert genau an. Immerhin soll eine gute Dämmung im Winter vor Kälte schützen, aber auch im Sommer die Hitze draussen lassen. Entscheiden Sie sich für einen Dämmstoff mit einer sehr hohen Rohdichte, kann es passieren, dass der Schall draussen bleibt, die Räume im Sommer aber schnell aufheizen. Für Ihre Schallschutz-Trennwand in Trockenbauweise ist das also ein wichtiger Wert, den Sie ebenso wie die Dicke unbedingt beachten müssen.


An der Trockenbauwand Schallschutz nachrüsten – so geht’s


In einem Neubau können Sie sich von Anfang an Gedanken über den optimalen Schallschutz machen. Wie aber lässt sich im Altbau mit einer Trockenbauwand Schallschutz nachrüsten? Mit etwas handwerklichem Geschick gelingt Ihnen das ganz leicht und Sie können sich die Kosten für eine Fachfirma sparen.


  1. Planen Sie den Aufbau der Schallschutz-Trennwand im Trockenbau genau (empfehlenswert ist ein mehrschichtiger Wandaufbau mit vesetzten Fugen).
  2. Verwenden Sie gute Dämmstoffe wie Glas- oder Steinwolle.
  3. Haben Sie alle Materialien beisammen und bereiten Sie zunächst die Unterkonstruktion vor. Im Fachhandel erhalten Sie dafür Metallprofile, um das Ständerwerk zu errichten.
  4. Montieren Sie diese Profile fest an der Decke und am Boden Ihres Raumes.
  5. Befestigen Sie die Wandprofile, um eine vertikale Verbindung zu schaffen.
  6. Setzen Sie sogenannte CW-Profile ein. Sie gewährleisten Stabilität und die Dämmwolle kann besser eingebracht werden.
  7. Den Hohlraum Ihres Ständerwerks füllen Sie mit Glas- oder Steinwolle.
  8. Ist das erledigt, schneiden Sie die Gipsplatten zu und geben sie als Beplankung auf Ihre vorbereitete Unterkonstruktion. Achten Sie auf einen Abstand von mindestens fünf Millimetern zu anderen Bauteile.
  9. Zu guter Letzt verspachteln Sie die trennenden Fugen, so dass eine glatte Oberfläche entsteht.
  10. Grenzen andere Bauteile an, dichten Sie die trennenden Übergänge ab. Das minimiert die Schallübertragung noch einmal und Schallbrücken werden verhindert.


So können Sie jede Massivwand mit Gipskartonplatten aus Rigips verkleiden. Auch bei Trockenbauwänden ist die Verkleidung möglich, gestaltet sich allerdings etwas schwieriger. Trauen Sie sich das Anbringen von Schallschutzplatten, das Verspachteln trennender Bauteile oder andere flankierende Massnahmen nicht zu, schauen Sie am besten auf renovero vorbei. Hier können Sie einen Handwerker buchen, der die Schallschutz-Trockenbauwand für Sie errichtet.



Noch ein Tipp: Möchten Sie Ihren Schallschutz nicht mit Hilfe eines Metallständerwerks errichtet, haben Sie als Alternative die Vorsatzschale. Diese Variante eignet sich besonders gut für Altbauten.


Die besten Tipps für ordnungsgemässen Schallschutz


In der SIA 181  ist genau festgelegt, welche Anforderungen an den Schallschutz bestehen und wie Bewohner bestmöglich vor Lärm geschützt werden können. Um diese zu erfüllen, kontrollieren Sie regelmässig die Schalldämmwerte in Ihrem Wohnhaus. Mit flankierenden Massnahmen können Sie den Schallschutz und gleichzeitig die Akustik in Ihrem Wohnraum verbessern. Bei flankierenden Bauteilen der Trennwandschalen sollten diese nicht zu leicht ausgeführt werden


Fazit


Zu viel Lärm bedeutet für den Körper puren Stress und Sie kommen nicht zur Ruhe. Bereits ab einem Schalldruck von mehr als 30 Dezibel kann es zu Konzentrations- und Einschlafstörungen kommen. Entscheiden Sie sich daher für eine Schallschutz-Trockenbauwand aus Rigips, um Ihr Wohnerlebnis auf ein neues Niveau zu heben.


Sie möchten durch eine Trockenbauwand Schallschutz nachrüsten lassen? Auf renovero können Sie sich nach kompetenten Handwerkern umsehen, die Ihnen eine Trockenbauwand Schallschutz schnell und zuverlässig errichtet. Selbstverständlich können Sie sich vorher ein unverbindliches Angebot erstellen lassen. Haben Sie dann einer der Offerten zugestimmt, können Sie sich auf eine schnelle und kompetente Ausführung verlassen.     Die Fachbetriebe auf renovero wissen genau, welche Möglichkeiten es für Ihr Zuhause gibt, um den Schallschutz im Trockenbau zu optimieren.


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