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gut-zum-wissen Gut zu wissen  | 25 März 2025

Förderung Solaranlage Schweiz: Diese Möglichkeiten gibt es

Suchen Sie nach einer Förderung für Ihre Solaranlage in der Schweiz, werden Sie als Hausbesitzer schnell fündig. Denn in der Tat erhalten Sie einen attraktiven Förderbeitrag für die Nutzung erneuerbarer Energien. Zur wichtigsten Solarförderung in der Schweiz gehört die Einmalvergütung, kurz EIV genannt, als Zuschuss zur Installation der PV-Anlage. Zudem gibt es zusätzliche Subventionen für Solaranlagen in der Schweiz, die in bestimmten Kantonen zur Verfügung stehen.


Förderung Solaranlage Schweiz Mithilfe der Subvention für Photovoltaik senken Sie die Anschaffungskosten und verkürzen die Amortisationszeit. Suchen Sie auf renovero nach qualifizierten Fachbetrieben für PV und Solarinstallation.



Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Photovoltaikanlagen in der Schweiz?


Es existieren verschiedene Möglichkeiten für die Förderung einer Solaranlage in der Schweiz, wobei auch die Unterschiede zwischen den Kantonen zu berücksichtigen sind. Über renovero finden Sie Solarteure aus Ihrem Kanton, die sich auf diesem Gebiet bestens auskennen. Profitieren Sie von folgenden Subventionen und Förderbeiträgen für Solaranlagen und PV in der Schweiz:


Einmalvergütung (EIV) als zentrale Förderung für neue Photovoltaikanlagen


Das wichtigste Förderprogramm ist die einmalige Vergütung als Zuschuss zu den Investitionskosten Ihrer Solaranlage. Sie erhalten den Förderbeitrag für neue Photovoltaikanlagen sowie für Erweiterungen. Die Verwaltung des Förderprogramms erfolgt über die Pronovo AG. Es gibt folgende Programme:


  • KLEIV
  • HEIV
  • GREIV


Das Programm für saubere Energie aus kleinen Solaranlagen mit einer Leistung von weniger als 100 Kilowatt Peak (kWp) heisst KLEIV. Im Fokus steht der Eigenverbrauch durch PV. Den Antrag für KLEIV stellen Sie nach der Inbetriebnahme Ihrer Anlage.


Für Solaranlagen ohne Eigenbedarf gibt es das Förderprogramm HEIV. Es werden maximal 60 Prozent der Anschaffungskosten für Referenzanlagen vergütet. Eine Kombination mit dem Neigungswinkelbonus ist möglich.


GREIV bezieht sich auf grosse Solaranlagen mit über 100 kWp Leistung. Die Antragstellung für GREIV erfolgt auf Wunsch vor Baubeginn, nicht erst bei Inbetriebnahme. Eigenverbrauch der durch PV erzeugten Energie ist zulässig.


Einspeisevergütung und Marktprämien für Betreiber


Anlagen mit über 150 Kilowatt Solarstrom ohne Eigenbedarf bieten weitere Möglichkeiten auf Förderbeiträge. Sie wählen zwischen einem Zuschuss zu den Kosten für die Investition und einer festen Vergütung für jede eingespeiste Kilowattstunde, der sogenannten gleitenden Marktprämie. Bei einem Neigungswinkel von mehr als 75 Grad erhöht sich der Leistungsbeitrag durch einen Boni für jede eingespeiste Kilowattstunde aus PV. Das gilt oft auch auf Parkplätzen oder in einer Höhe von über 1.500 Metern. Bei der gleitenden Marktprämie ist die Direktvermarktung des produzierten Solarstroms wichtig.


Kantonale und kommunale Förderprogramme für PV


Solaranlagen werden auch durch regionale Programme gefördert. Die kantonalen Unterschiede sind beträchtlich. Die Webseite Energiefranken informiert über sämtliche Förderprogramme in der Schweiz. Alternativ dazu nehmen Sie über renovero Kontakt zu einem versierten Handwerker aus Ihrer Region auf, der weiss, welche Fördergelder Ihnen zustehen.



Spezielle Zuschüsse für Sanierungen mit Solarintegration


Spezielle Sonderprogramme ergänzen die Solarförderung in der Schweiz. So wird die umfassende energetische Sanierung gemeinnütziger Wohnbauträger durch zinsfreie Darlehen gefördert. Es ist ausserdem möglich, dass der Erwerb einer Solaranlage im Rahmen von Sanierungsmassnahmen dafür sorgt, dass diese subventioniert werden. Für Einzelmassnahmen ohne energetischen Hintergrund gibt es in der Schweiz oft keine Fördermöglichkeiten.


Unterstützung durch Programme wie Pronovo


Wie bereits erwähnt, beantragen Sie die Förderung der Solaranlage in der Schweiz bei Pronovo. Dazu gehört die gleitende Marktprämie ebenso wie der Investitionsbeitrag im Rahmen der EIV. Auf Energiefranken erhalten Sie weitere Informationen über die Fördergelder für PV. Da sich die Konditionen ändern und die regionalen Unterschiede gross sind, lohnt sich die Nachfrage beim Solarteur vor Ort. Qualifizierte Handwerker finden Sie auf renovero.


Wie beantrage ich die Einmalvergütung für meine Solaranlage?


Um einen Leistungsbeitrag zu erhalten, melden Sie Ihre Photovoltaikanlage bei Pronovo an. Sie stellen hierfür ein Gesuch auf der Internetseite. Alternativ dazu berechnen Sie vorerst Ihren Förderbetrag.


Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Beantragung


Um Fördergelder für die Investitionskosten zu beanspruchen, stellen Sie auf der Webseite ein Gesuch und klicken sich durch die Fragen. Sie geben an, ob Sie eine Neuanlage oder eine Erweiterung anmelden. Dann machen Sie Angaben zum Leistungsumfang der Solaranlage und teilen mit, ob das Projekt bereits abgeschlossen ist. Das System überprüft anhand dieser Daten die Voraussetzungen für die Förderung. Sie erhalten im Anschluss Informationen über Ihre Fördermöglichkeiten und die Einteilung in eine bestimmte Kategorie, beispielsweise in KLEIV. Zu den benötigten Dokumenten gehören:


  • Abnahmeprotokoll
  • Grundbuchauszug
  • Zahlungsinformationen
  • Fotos


Alternativ zum Abnahmeprotokoll reichen Sie das Mess- und Prüfprotokoll und den Sicherheitsnachweis ein. Diesen stellt Ihr Installateur aus. Ausserdem brauchen Sie drei Fotos der Anlage, jeweils eines von der Bauphase, von den Randabschlüssen und von der Gesamtanlage. Die Höhe der Subventionen für Solaranlagen in der Schweiz richtet sich nach den Investitionskosten der Referenzanlagen. Ausschlaggebend ist der Leistungsbeitrag pro installierte Kilowattstunde.


Den Antrag für eine kleine Solaranlage stellen Sie direkt nach Fertigstellung und vor Inbetriebnahme. Für den Bau einer grossen Anlage können Sie die Förderzusage abwarten. Bis das Geld ausbezahlt ist, vergehen oft mehrere Monate. Die Dauer des Verfahrens überschreitet nur sehr selten ein Jahr.


Gibt es neben der Einmalvergütung weitere Förderungen für Solaranlagen?


Die einmalige Vergütung durch den Bund im Rahmen der Förderung der Solaranlage in der Schweiz beträgt maximal 30 Prozent der Anschaffungskosten bei der Integration der Solarmodule in die Gebäudehülle oder bei der Dachmontage. Darüber hinaus ist mit einer weiteren Solarförderung in der Schweiz zu rechnen. Sie profitieren zum Beispiel von einer kantonalen Förderung, die die Zuwendungen des Bundes ergänzt. Möglich ist auch eine Unterstützung durch den Energieversorger zusätzlich zu dem Entgelt, das Sie für die überschüssige Stromproduktion ausbezahlt bekommen, wenn die eingespeisten Kilowatt den Eigenbedarf übersteigen. Ausserdem profitieren Sie von der gleitenden Marktprämie, wenn Sie den Strom ausschliesslich ins Netz einspeisen.


Die Kostendeckende Einspeisevergütung, kurz KEV genannt, ging 2018 in das EVS über. Das Einspeisevergütungssystem garantiert einen sicheren Einspeisepreis für Betreiber von Anlagen ab einer Leistung von 100 Kilowatt.


Auch beim Grundbeitrag zeichnen sich aktuell Veränderungen ab. Es ist vorgesehen, den Grundbeitrag für Anlagen mit einer Leistung von maximal fünf Kilowatt zu streichen, um den Bau grösserer Systeme zu fördern.


Steuerliche Vorteile und Abschreibungen


Neben den Subventionen für Solaranlagen gibt es in der Schweiz auch steuerliche Vorteile, die Sie beanspruchen können. Es ist in vielen Kantonen möglich, den Preis der Anlage inklusive der Mehrwertsteuer abzüglich der einmaligen Vergütung von Ihrem steuerbaren Einkommen abzuziehen. Die Erträge, die Sie durch die überschüssige Stromproduktion erhalten, besteuern Sie als Einkommen. Der Eigenverbrauch ist steuerfrei. Abzugsfähig sind die Wartungsarbeiten. Das trifft leider nicht auf Abschreibungen zu.


Wie hoch sind die Investitionskosten für eine typische Solaranlage in der Schweiz?


Eine Solaranlage für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit einer jährlichen Stromproduktion von 4.500 Kilowattstunden liegt im Leistungsbereich von acht bis zehn Kilowatt-Peak. In diesem Fall nutzen Sie rund 20 Prozent des Stroms selbst und 80 Prozent werden an das Elektrizitätswerk verkauft und vergütet. Eine solche Anlage kostet rund CHF 28.000,-. Wird das Projekt mit einer Subvention gefördert, dann reduzieren sich die Anschaffungskosten auf rund CHF 25.000,-. Nach etwa zehn bis 15 Jahren handelt es sich um eine kostendeckende Investition. Ist Ihr Vorhaben durch die Solarförderung in der Schweiz subventioniert, dann beeinflusst das die Gesamtkosten und verkürzt die Zeit, bis die Anschaffung kostendeckend ist. Mit der Grösse der Anlage steigen die finanziellen Ausgaben für die Installation. Allerdings sinken mit der Grösse der Solaranlage proportional die Kosten je kWp. Eine grössere gewerbliche Anlage lohnt sich deshalb oft mehr als ein kleines privates Projekt.


Wie wirken sich Förderungen auf die Amortisationszeit einer Solaranlage aus?


Da die EIV, die Solarförderung der Schweiz, die Anschaffungskosten senkt, verkürzt sich auch die Amortisationszeit Ihrer Photovoltaik. Normalerweise liegt diese bei rund zehn bis 15 Jahren. Da eine Solaranlage etwa 25 Jahre Strom liefert, erwirtschaften Sie in den letzten zehn Jahren nur noch einen Gewinn. In die Berechnung der Amortisationszeit fliessen die jährlichen Einsparungen ein. Dazu gehören die Rückflüsse durch die Einspeisevergütung, die Sie ausbezahlt bekommen. Die Amortisation ist erreicht, wenn die Kosten für die Investition gedeckt sind. Bei einem hohen Neigungswinkel erhalten Sie Boni, die die Förderung erhöhen und die Amortisationszeit schmälern. Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit hat neben dem eingespeisten Strom auch der Eigenverbrauch, der hohe Kosten spart. Auf Energiefranken erhalten Sie Informationen über die aktuellen Konditionen in Ihrem Kanton.


Fazit


Ganz egal, ob Sie die Solarmodule in die Gebäudehülle integrieren oder auf dem Dach montieren, Sie profitieren in den meisten Fällen von attraktiven Subventionen Solaranlagen Schweiz. Neben den Zuschüssen des Bundes gibt es weitere Fördermöglichkeiten durch die einzelnen Kantone. Kümmern Sie sich frühzeitig um die regionalen Zuschüsse und lassen Sie sich in den zuständigen Stellen beraten und umfassender informieren. Holen Sie ausserdem auf renovero unverbindliche Offerten für Solaranlageninstallationen ein.


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