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gut-zum-wissen Gut zu wissen  | 17 März 2025

Kosten einer Solaranlage in der Schweiz: alles über Anschaffungs- und Unterhaltskosten

Sie möchten regenerativen Strom erzeugen, der umweltfreundlich ist? Das ist für viele Menschen neben der Attraktivität der Einspeisevergütung ein wesentlicher Grund, sich eine Solaranlage bzw. Photovoltaik (PV) auf der Dachfläche installieren zu lassen und ihren Energiebedarf zu wandeln. Solaranlagen arbeiten geräuschlos und haben einen vergleichsweise geringen Wartungsaufwand. Freuen Sie sich über langfristige Kosteneinsparungen bei Ihrem Stromverbrauch und eine gleichzeitige Wertsteigerung Ihrer Immobilie.


Was kostet Photovoltaik in der Schweiz? In der Schweiz lohnt sich selbst die Anschaffung der teuersten Solaranlage, denn Photovoltaikanlagen werden nach wie vor gefördert. Zudem haben Sie mit Solarstrom viele Begünstigungen, darunter Steuervorteile. Wir verraten Ihnen, mit welchen Kosten eine Solaranlage in der Schweiz verbunden ist, welche Förderprogramme es gibt und was es mit dem Wirkungsgrad und dem Liegenschaftsunterhalt auf sich hat. Kontaktieren Sie einen Fachbetrieb auf renovero für noch mehr Informationen.



Wie viel kostet eine Photovoltaikanlage für ein freistehendes Einfamilienhaus?


Die durchschnittlichen Kosten für eine neue Solaranlage variieren zwischen CHF 1.500,- und CHF 5.000,- pro Kilowattpeak (kWp). Diese Kosten hängen stark von der Grösse und Leistung der Anlage ab. Obwohl die Kosten pro Quadratmeter für Photovoltaikanlagen in der Schweiz in der letzten Zeit kaum mehr gesunken sind, lohnt sich die Investition in Solarstrom. Dank der staatlichen Unterstützungen wie der Einmalvergütung haben Sie deutliche Kosteneinsparungen, und hinzu kommt die Einspeisevergütung. Auch langfristig gesehen rentiert sich eine Solaranlage. Sie können durch PV deutlich Stromkosten reduzieren und sind mit Ihrem jeweiligen Strombedarf unabhängig vom öffentlichen Stromnetz, umso mehr, wenn Sie zusätzlich zur Photovoltaikanlage einen Batteriespeicher ergänzen.


Bedenken Sie bei der Planung Ihrer Solaranlage Indach oder Aufdach neben den Photovoltaikkosten pro Quadratmeter zusätzlich die Kosten für die Installation. Diese Installationskosten für PV hängen von der Kapazität ab und bewegen sich zwischen CHF 1.200,- und CHF 2.600,- pro kWp.


Ein weiterer Faktor, der die Kosten einer Solaranlage in der Schweiz bestimmt, ist die Art der Anlage. Unterschieden werden bei der Photovoltaik Indach- und Aufdachanlagen. Die Indachanlage ist eine besonders ästhetische Form. Bei der Variante Indach werden die einzelnen Solarmodule direkt in die Dachfläche vom Giebeldach integriert und dienen so als Ersatz für eine herkömmliche Dacheindeckung. Beim Neubau ist diese Art unbedingt zu empfehlen, denn die gesamten Dachbaukosten verringern sich. Leider sind Indachanlagen nicht überall problemlos nutzbar. Für ein Flachdach oder ein Pultdach sind sie nicht geeignet. Bei einer Dachneigung von mindestens 20 Grad aber, also zum Beispiel bei einem Steildach oder Satteldach, ist eine solche Anlage bestens realisierbar. Möchten Sie alle Vorteile einer Indachanlage nutzen, müssen Sie etwa 20 Prozent mehr Anschaffungskosten im Vergleich zur Variante PV Aufdach einplanen.


Welche Förderungen gibt es für Solaranlagen in der Schweiz?


Die Attraktivität einer Solaranlage in der Schweiz ist nach wie vor nicht gesunken. Kein Wunder, wenn man die zahlreichen Förderungen bedenkt, die es für Photovoltaik gibt. Einerseits werden Photovoltaikanlagen in der Schweiz bundesweit über Pronovo gefördert. Darüber hinaus gibt es verschiedene Förderungen einzelner Kantone und Energieversorger für Solarstrom. Zu guter Letzt ist die Einmalförderung interessant, die für Anlagen aller Grössen gilt. Diese deckt maximal 30 Prozent der Investitionskosten ab. Grundsätzlich unterscheidet man für PV folgende vier Varianten:


  1. Vergütung für kleine Photovoltaik Anlagen unter 100 Kilowatt: Bei dieser Anlagengrösse kann die Förderung erst nach der Installation bei Pronovo beantragt werden.
  2. Vergütung für grosse PV Anlagen ab 100 Kilowatt, bei der eine Förderzusage auch schon vor Erstellen der Anlage erteilt werden kann.
  3. Einmalvergütung für Photovoltaik Anlagen ohne Eigenverbrauch
  4. zusätzliche Boni für besondere Anlagen (zum Beispiel PV auf einer Höhe über 1.500 Meter)


Für Anlagen ohne Eigenverbrauch, bei der Sie alles komplett einspeisen und nichts selbst verbrauchen, profitieren Sie von besonders hohen Förderbeiträgen. Hier greift die HEIV, die hohe Einmalvergütung. Sie beträgt sogar bis zu 60 Prozent der Anschaffungskosten der Photovoltaikanlage.


Wie hoch die Vergütung für Ihre neue Solaranlage letztendlich ausfällt, können Sie mit dem Solarrechner für PV auf pronovo.ch leicht ausrechnen lassen. Die Höhe des Zuschusses ergibt sich laut Solarrechner aus dem Leistungsbeitrag pro Kilowattstunde. Allerdings darf sie höchstens 30 Prozent der Investitionskosten abdecken, die eine ähnliche Anlage zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme kosten würde. Die Einmalvergütung beantragen Sie direkt auf der Internetpräsenz der Pronovo.


Darüber hinaus profitieren Sie bei PV von kantonalen Fördergeldern für Ihre Photovoltaikanlage in Glarus, Graubünden, Obwalden und Uri. Der Förderbeitrag der kantonalen Zuschüsse variiert zwischen CHF 250,- und CHF 300,- pro Kilowattpeak.


Ein weiterer Vorteil: Die Kosten für die Installation einer neuen Solaranlage können Sie von der Steuer absetzen. Unter den Steuerabzug fallen nicht nur die Installations-, sondern auch die Wartungs- und Reparaturkosten. Diesen Steuerabzug sollten Sie bei der Planung einer Solaranlage Indach oder Aufdach ebenfalls bedenken.


In der Schweiz gibt es also attraktive Subventionen und Fördergelder, sodass sich eine neue Solaranlage dank hohen Förderbeiträgen schnell rechnet. Sollten Sie sich für eine Einspeisung entscheiden, also überschüssigen Strom ins öffentliche Netz leiten, erhalten Sie eine Einspeisevergütung. Je nachdem, wie viel von Ihrer Jahresproduktion eingespeist und nicht selbst verbraucht wird, liegt diese zwischen CHF 0,04 und CHF 0,12 pro Kilowattstunde. Versuchen Sie also, Ihren Strombedarf zu minimieren. Lassen Sie sich von Fachbetrieben auf renovero auch beraten, welche Optionen Ihnen in Sachen Batteriespeicher zur Verfügung stehen.



Wie beeinflusst die Anlagengrösse die Kosten pro Kilowattpeak?


Die Leistung einer Solaranlage wird in Kilowattpeak, kurz kWp, angegeben. Die Kosten einer Solaranlage in der Schweiz sind massgeblich von dieser Leistung abhängig, können aber auch in Preis pro Quadratmeter angegeben werden. Je grösser die Anlage, je mehr Kilowattstunden sie also mit PV erzeugt, desto geringer sind prozentual gesehen die Anschaffungskosten Ihrer Solaranlage. Je nach Leistung können Sie sich in der Schweiz an dieser Preisliste grob orientieren:


  1. Leistung bis 5 kWp und darunter: Kosten zwischen CHF 2.600,- und CHF 3.000,- pro kWp
  2. Leistung bis 10 kWp: Kosten zwischen CHF 2.400,- und CHF 2.600,- pro kWp
  3. Leistung bis 15 kWp: Kosten zwischen CHF 1.900,- und CHF 2.100,- pro kWp
  4. Leistung bis 30 kWp: Kosten zwischen CHF 1.700,- und CHF 1.900,- pro kWp
  5. Leistung bis 50 kWp: Kosten zwischen CHF 1.500,- und CHF 1.700,- pro kWp


Erbringt Ihre Solaranlage eine Leistung von mehr als 50 kWp, liegen Ihre Anschaffungskosten meist sogar unter CHF 1.500,- pro kWp. Die Kosten der Solaranlage sind in der Schweiz also zum grössten Teil von der Anlagengrösse abhängig. Tendenziell sind eher kleine Anlagen wirtschaftlich nicht sehr rentabel. Je mehr Leistung die Anlage liefert, desto geringer fällt der Preis pro Kilowattpeak Nennleistung aus. Vergleicht man zum Beispiel eine Anlage mit 7 kWp Nennleistung mit einer 14-kWp-Anlage, fällt auf, dass diese doppelte Leistung nur etwa 55 Prozent mehr kostet. Das liegt tendenziell daran, dass die Kosten für die Montage prozentual gesehen geringer ausfallen, je grösser eine Anlage ist.


Wie hoch sind die Kosten für einen freistehenden Batteriespeicher?


Ein Strom- oder Batteriespeicher ist eine nützliche Ergänzung zu Ihrer Solaranlage. Wenn Sie Ihren überschüssigen Solarstrom auch nachts oder bei stark bedecktem Himmel nutzen möchten, sollten Sie sich einen Stromspeicher anschaffen. Damit können Sie deutlich mehr eigenen Strom nutzen, müssen weniger aus dem öffentlichen Netz wandeln und profitieren vielleicht sogar stärker von der Einspeisevergütung, weil Sie mehr Solarstrom ins Netz einspeisen..


Als grobe Faustregel ist eine Speicherkapazität von einer bis 1,5 Kilowattstunden pro kWp installierter Leistung sinnvoll. Damit Sie die für Ihre Anlage richtige Grösse des Stromspeichers ermitteln, sehen Sie sich auch Ihren jährlichen Stromverbrauch an.


Mit Kosten zwischen CHF 11.000,- und CHF 15.000,- ist ein zusätzlicher Stromspeicher allerdings nicht ganz günstig. Wie viel Geld Sie für ihn einplanen müssen, hängt von der Kapazität ab. Ein Modell, das bis zu 11 Kilowattstunden speichern kann, kostet etwa CHF 11.000,- +. Möchten Sie bis zu 16,6 Kilowattstunden speichern, kalkulieren Sie Anschaffungskosten von durchschnittlich CHF 15.000,- ein.


Mit dem auf Ihre Anlage abgestimmten Stromspeicher können Sie Ihren Eigenverbrauch deutlich optimieren und sind unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz.


Welche laufenden Betriebskosten fallen bei einer Solaranlage an?


Ähnlich wie bei einer Heizungsanlage fallen auch bei einer Solaranlage laufende Unterhaltskosten an. Planen Sie diese jährlichen Folgekosten für Ihre Solaranlage ein:


  1. Wartung durch einen Fachbetrieb: zwischen CHF 200,- und CHF 500,-
  2. Reinigung der Solarmodule: zwischen CHF 100,- und CHF 300,- pro Reinigung
  3. Versicherung: zwischen CHF 100,- und CHF 300,-
  4. Netzentgelte und Zählergebühren: zwischen CHF 50,- und CHF 150,-
  5. Austausch des Wechselrichters: alle 10 bis 15 Jahre zwischen CHF 1.000,- und CHF 3.000,-


Bedenken Sie trotz dieser laufenden Kosten die Wertsteigerung, die Ihre Immobilie durch eine Solaranlage erhält. Eine Solaranlage zählt zum Liegenschaftsunterhalt, ist also eine Massnahme, um den Wert Ihres Hauses zu steigern.


Wie schnell amortisiert sich eine Solaranlage?


Als Amortisationszeit wird die benötigte Betriebsdauer einer Anlage bezeichnet, die notwendig ist, damit die Investitionskosten wieder eingebracht sind. Indem Sie die tatsächlichen Investitionskosten, also den Preis abzüglich Fördergelder, durch die jährlichen Einnahmen teilen, können Sie diese Amortisationszeit leicht selbst berechnen. Ein kleines Rechenbeispiel:


  • Hat die gesamte Anlage CHF 18.000,- gekostet und Ihre jährlichen Einnahmen liegen bei CHF 1.200,-, dauert es 15 Jahre, bis sich die Anlage rechnet.


Wie lang die Amortisationszeit tatsächlich ist, hängt von verschiedenen Faktoren wie der Höhe der Fördergelder, der Jahresproduktion, dem Energiebedarf, der Einspeisung, Ihrem Eigenverbrauch, dem Wirkungsgrad und den momentanen Strompreisen ab. Bei sinkenden Strompreisen oder fallenden Förderbeiträgen ändert sich demnach die Amortisationszeit. Gehen Sie von einer durchschnittlichen Amortisationszeit zwischen 10 und 15 Jahren aus. Bedenkt man die tatsächliche Nutzungsdauer von bis zu 30 Jahren für eine Solaranlage, rentiert sich eine solche langfristig gesehen. 


Welche zusätzlichen Kosten können bei der Installation einer Solaranlage entstehen?


Zu den reinen Anschaffungs- und Montagekosten einer Solaranlage in der Schweiz sollten Sie auch die Zusatzkosten bedenken, die entstehen. Dazu zählen Kosten für:


  • statische Prüfungen
  • Baugenehmigungen
  • Anschluss an das öffentliche Stromnetz


Weiterhin variieren die Kosten stark je nach Dachtyp. Ein Flachdach lässt sich leichter bestücken als ein Ziegeldach, ein Steildach oder ein Giebeldach. Die reinen Anschaffungskosten umfassen


  • Solarmodule
  • Wechselrichter
  • Verkabelung
  • Montagesystem
  • ggf. Stromspeicher


Dabei machen die Kosten für die Montage etwa zehn bis 20 Prozent der Gesamtkosten aus. Denken Sie auch daran, dass eine Solaranlage regelmässig gewartet werden muss. Nur so ist gewährleistet, dass sie ordnungsgemäss funktioniert. Planen Sie für die jährlichen Wartungskosten etwa ein bis zwei Prozent der Anschaffungskosten ein. Nach etwa zehn bis 15 Jahren ist der Austausch bestimmter Komponenten, beispielsweise dem Wechselrichter, erforderlich.


Kontaktieren Sie für Ihre Solaranlage einen Fachbetrieb bei renovero


Nach wie vor sind Solaranlagen eine nachhaltige Investition, mit der Sie langfristig viel Geld sparen können. Noch interessanter wird die Anschaffung einer Solaranlage durch die zahlreichen Fördergelder und Steuervorteile für Photovoltaik, die es in der Schweiz gibt. Sie haben sich zur Installation einer Solaranlage auf Ihrer Dachfläche entschieden? Kalkulieren Sie die Gesamtkosten und schätzen Sie die Vergütungshöhe auf dem Solarrechner der Pronovo. Dann holen Sie sich auf renovero mehrere Offerten für die Installation ein und Sie finden den Anbieter, der Ihnen die günstigste Anlage liefert.


 

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