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gut-zum-wissen Gut zu wissen  | 28 März 2025

Was darf der Poolbau kosten?

Weil es Spass macht, im eigenen Garten zu schwimmen, entscheiden sich immer mehr Schweizer für einen Pool. Dass der Poolbau Kosten verursacht, ist klar. Preislich gibt es je nach Poolart, Material und Zusatzkosten aber erhebliche Unterschiede.


Betriebskosten eines Pools Viele Menschen über- oder unterschätzen bei der Planung den finanziellen Aufwand für einen Pool im eigenen Garten. Daher erhalten Sie hier eine fundierte Übersicht über die Preise für Einbaupools und andere Varianten sowie die Kosten für den Poolbau in der Schweiz. Mit diesen Informationen können Sie bei renovero einen Fachbetrieb aus Ihrer Umgebung suchen, der den Poolbau für Sie übernimmt.



Was kostet ein Pool in der Schweiz?


Wie hoch die Kosten für einen Poolbau in der Schweiz ausfallen, hängt von der Grösse, dem Material und der Art des Swimmingpools ab. Allgemein zahlen Sie für einen mittelgrossen Pool aus Edelstahl deutlich mehr als für ein glasfaserverstärktes Becken. Und der Preis für den Einbau des Schwimmbeckens im Garten variiert mit dem Modell ebenfalls. Zur Ausstattung Ihres Schwimmbads im Garten kann auch eine Abdeckung und Technik für die Reinigung hinzukommen. Deren Kosten sollten Sie in der Planung berücksichtigen. Das sind die durchschnittlichen Preise und Gesamtkosten bei einer Grösse Ihres Swimmingpools von acht mal vier Metern:


Fertigpool


Der Fertigpool ist bei der Lieferung bereits fertiggestellt. Die Platzierung erfolgt mit einem Kran auf einer Betonplatte. Die Lücke zwischen Gruben- und Beckenwand wird mit Magerbeton hinterfüllt. Die meisten Fertigbecken bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Polypropylen. Die Poolbaukosten betragen rein für das Material etwa CHF 35.000,-.


Einbaupool


Die Lieferung des Einbaupools erfolgt als Komplettset. Die in die Erde eingelassenen Becken bestehen zumeist aus Kunststoff oder einer Stahlwand. Auch diese Modelle sind mit Magerbeton hinterfüllt. Einbaupools kosten mindestens CHF 35.000,- oder CHF 60.000,-.


Stahlwandpool


Das fugenlose Design macht den Stahlwandpool pflegeleicht. Die glatte Oberfläche des Schwimmbads verhindert die Ablagerung von Algen. In der Schweiz liegen die Kosten für ein Edelstahlbecken bei CHF 60.000,- aufwärts.


Naturpool


Der Naturpool verfügt über einen selbstreinigenden Mechanismus. Das Wasser gelangt durch eine Pumpe in ein separates Kiesbecken. Der dem Kies anhaftende Biofilm reinigt das Wasser durch Nährstoffentzug. Die Wartungskosten von Swimmingpools mit dieser Technik für die Reinigung sind gering, die Kosten für den Poolbau dafür relativ hoch. Schon für ein kleineres Becken im Garten benötigen Sie ab CHF 80.000,-.


Schwimmteich


Auch ein Schwimmteich ist ab CHF 80.000,- zu haben. Tendenziell sind Schwimmteiche etwas günstiger als Naturpools, denn sie bestehen oft nur aus einer mit Folie ausgelegten Erdmulde. Der Schwimmbereich geht nahtlos in die mit Kies versehene und reich bepflanzte Regenerationszone über.


Arbeitskosten für den Poolbau


Die obigen Preise beziehen sich auf das Material für den Swimmingpool und zusätzliche Ausstattung, Abdeckung und Technik. Die wenigsten Gartenbesitzer können aber den Einbau des Schwimmbeckens komplett in Eigenleistung übernehmen. Wenn Sie den Pool bauen, kosten die Handwerker zusätzlich. Der Stundensatz liegt bei CHF 80,- bis CHF 120,-. Bei renovero finden Sie qualifizierte Poolbauer, von denen Sie eine unverbindliche Offerte erhalten.



Welche Faktoren beeinflussen die Kosten eines Pools?


Es gibt folgende Kostenfaktoren, die Sie für Ihren neuen Pool einkalkulieren müssen:


  1. Poolgrösse: Je grösser der Pool, desto mehr Material benötigen Sie. Ausserdem kommen die Kosten für den Aushub hinzu, die proportional mit der Poolgrösse steigen. Ein grosses Poolbecken beinhaltet eine grössere Wassermenge, die ebenfalls das Budget belastet.
  2. Bodenbeschaffenheit: Je nach Bodenbeschaffenheit kostet der Aushub mehr oder weniger. Das Erdreich beeinflusst die Baggerarbeiten erheblich. Bei steinigen und schweren Böden und hoher Feuchtigkeit verzögern sich die Erdarbeiten, was die Kosten erhöht.
  3. Materialien: Die Poolbaukosten hängen von den Materialien ab. Edelstahlbecken und Pools mit Stahlwand sind teurer als ein Einbaupool aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Doch auch der Beton kostet. Ist der Pool gemauert, dann schlagen insbesondere die Arbeitskosten zu Buche. Ein Pool aus Beton kostet in der Schweiz CHF 60.000,- aufwärts. Die Preise variieren, je nachdem, wie Sie den Pool auskleiden und umranden.
  4. Bauweise: Soll es ein aufblasbarer oder Aufstellpool ohne weitere Ausstattung und Abdeckung sein, ein mit Beton im Boden eingelassenes oder gar ein gemauertes Modell? Die Kosten unterscheiden sich jeweils deutlich.


Aufstellpool


Preislich liegt der Quick-up-Pool ohne weitere Technik im unteren Bereich. Fundierte Fachkenntnisse sind beim Poolbau nicht nötig, denn die kleineren Modelle lassen sich mithilfe der Anleitung in Eigenregie errichten. Beim Aufstellpool oder Aufstellbecken entfallen die teuren Erdarbeiten. Auch Beton wird nicht benötigt.


Es gibt zudem grosse Aufstellbecken aus einer doppelwandigen folierten Stahlwand. Als Verkleidung der Edelstahlbecken dient Holz oder Kunststoff. Manchmal ist der Aussenbereich gemauert. Ein solcher Pool bleibt ganzjährig stehen.


Eingelassener Pool


Ist der Gartenpool in das Erdreich eingelassen, dann erhöhen sich die Kosten durch den Aushub. Ein solcher Pool bleibt ganzjährig im Boden. Der tatsächliche Preis richtet sich nach der Poolart. Ein eingelassener Fertigpool, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, ist günstiger als ein individuell gestaltetes Schwimmbecken.


Gemauerter Pool


Wird Ihr Gartenpool gemauert, dann fiel Ihre Wahl auf ein teureres Modell. Dafür kommen Sie in den Genuss eines individuell erstellten Traumpools. Das Poolbecken ist ganz, teilweise oder gar nicht in die Erde eingelassen. Oft ruht der Pool auf einer Betonplatte. Die Montage erfolgt nur durch einen auf den Poolbau spezialisierten Handwerksbetrieb wirklich fachgerecht. Auf renovero finden Sie eine Fachfirma. Wenn Sie einen solchen Pool bauen lassen, erhöhen die aufwendigen Montagearbeiten die Gesamtkosten.



Wie lange dauert der Bau eines Pools?


Die Bauzeiten unterscheiden sich je nach Poolart. Ein Fertigpool ist in wenigen Wochen montiert. Der Bau eines gemauerten Traumpools samt Ausstattung und Technik wie etwa eine Beleuchtung erstreckt sich oft über Monate. Einen grossen Einfluss auf die Bauzeit hat die Witterung. In vielen Fällen ist es sinnvoll, die warmen und trockenen Frühlings- und Sommermonate für den Bau zu nutzen. Ausserdem macht es aufgrund der möglichen Verzögerungen Sinn, wenn Sie für die Erdarbeiten ausreichend Zeit einplanen. Darüber hinaus variieren die Lieferzeiten für das bestellte Material.


Welche zusätzlichen Kosten können beim Poolbau entstehen?


Dass nicht nur das Bauen des Pools grosse Kosten verursacht, vergessen viele Gartenbesitzer. Dabei schlagen auch Vorarbeiten wie die Planung, das notwendige Zubehör und die laufenden Kosten für Reinigung und Wartung auf die Gesamtkosten durch.


Notwendige Baumassnahmen


Neben der Anschaffung des Poolbeckens belastet der Aufwand für die Baumassnahmen das Budget. Dabei handelt es sich zum Beispiel um den Aushub und die Betonplatte. Ist der Pool mit Beton hinterfüllt, dann kostet das extra. Bei Aufstellpool fallen diese Kosten weg.


Pooltechnik


Damit Sie in klarem Wasser schwimmen, hält eine Filteranlage den Pool sauber, zusätzlich zur Wasseraufbereitung durch Chlor. Zur Grundausstattung gehört eine Sandfilteranlage. Wenn Sie auch in der Übergangszeit das Schwimmbecken benutzen, sorgt eine Poolheizung für eine angenehme Wassertemperatur. Sportlich ambitionierte Poolbesitzer entscheiden sich für eine Gegenstromanlage. Die Anschaffung der Gegenstromanlage ermöglicht auch in kleinen Becken ein effektives Training, weil Sie gegen einen Widerstand anschwimmen. Auch eine Beleuchtung gehört zur Pooltechnik.


Sicherheitsmassnahmen


Zum Poolzubehör gehört die Poolabdeckung. Sie verhindert, dass Personen oder Tiere in das Becken fallen und schützt das Wasser vor Verunreinigungen. Ausserdem verliert das Wasser dank der Poolabdeckung über Nacht nicht so viel Wärme. Die Verdunstung reduziert sie ebenfalls. Darüber hinaus erhöhen Beckenrandsteine die Sicherheit. Die Beckenrandsteine sind häufig mit einer Schwallkante versehen, die das Herausschwappen des Wassers verhindert. Dadurch verringert sich das Risiko, auszurutschen.


Laufende Kosten für Wartung und Pflegeaufwand


Zu den Kosten für den Poolbau kommen der Pflegeaufwand und die Wartung hinzu. Zur Grundausstattung gehört ein Poolroboter. Mit dem Kescher entfernen Sie Blätter und andere Verunreinigungen. Viele Gartenbesitzer benutzen eine Sandfilteranlage. Die Wartungskosten umfassen die Reinigung und Erneuerung der Filteranlage beziehungsweise den Austausch des Filtersands.


Wie teuer ist ein Pool im Unterhalt?


Die laufenden Kosten einzukalkulieren schützt, vor bösen Überraschungen. Wenn Sie einen Pool bauen, kosten diese Posten extra:


  1. Wassermenge und Wasseraufbereitung: Je grösser das Poolbecken, desto mehr Wasser befindet sich darin. Im Schnitt kostet ein Kubikmeter CHF 1,60. Hinzu kommt die Wasseraufbereitung durch die Sandfilteranlage oder die chemische Desinfizierung durch Chlor, Chlorozon oder Aktivsauerstoff.
  2. Energiekosten und Heizung: Kalkulieren Sie mit den Kosten für die Poolheizung. Insbesondere bei einem ganzjährig nutzbaren Pool sollten Sie hohe Stromkosten für die Heizung einplanen. Eine Poolabdeckung hilft beim Energiesparen, weil sie einen Teil der Wärme im Wasser hält und die Verdunstung reduziert.
  3. Reinigungskosten: Ein Poolroboter reinigt den Beckenboden automatisch. Kostengünstiger ist der Kescher als Poolzubehör zur mechanischen Schmutzentfernung. Zudem schlagen die Wartungskosten der Filteranlage zu Buche. Alternativ dazu bauen Sie einen selbstreinigenden Naturpool. Dieser ist pflegeleicht und günstig im Unterhalt.


Welche Poolgrösse ist sinnvoll?


Die Planung der Poolgrösse hängt vom Platzangebot und Budget ab. Mit einem mittelgrossen Pool sind Sie zumeist gut beraten. Dieser ist acht mal vier Meter gross und etwa 1,50 Meter tief. Zum Schwimmen brauchen Sie eine Länge von mindestens sechs Metern. Kleine Pools sind fünf Meter lang und 2,50 Meter breit. Eine Gegenstromanlage ermöglicht das Schwimmtraining. Je grösser der Pool ist, desto mehr Komfort bietet er.


Ist ein Pool im Garten in der Schweiz genehmigungspflichtig?


Die Poolbaukosten in der Schweiz sind nicht das einzige Kriterium. Gemäss dem Raumplanungsgesetz müssen Sie Ihren Swimmingpool bewilligen lassen. In einigen Kantonen sind saisonal aufgestellte Quick-up-Pools bewilligungsfrei. Aufgrund der regionalen Unterschiede macht es jedoch immer Sinn, im Bauamt nachzufragen.


Fazit


Um einen Pool in Eigenleistung zu bauen, benötigen Sie fundierte Fachkenntnisse und die richtigen Maschinen. Die Kosten für einen Poolbau in der Schweiz richten sich nach der Art des Schwimmbeckens, der Grösse, dem Material und den Arbeitskosten. Kalkulieren Sie die Kosten im Voraus detailliert und achten Sie darauf, dass die Installation des Beckens und der Filteranlage fachgerecht erfolgt. Während Sie einen Quick-up-Pool oder ein Aufstellbecken in Eigenregie errichten, greifen Sie bei komplexeren Vorhaben mit Heizung und Beleuchtung auf einen qualifizierten Fachbetrieb zurück. Suchen Sie auf renovero nach Experten für den Poolbau und fordern Sie unverbindliche Offerten an.


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