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Fussbodenheizung

Sie möchten eine Bodenheizung verlegen lassen und fragen sich, wo Sie den richtigen Experten dafür finden? Kein Problem – schreiben Sie Ihr Gesuch einfach auf Renovero aus und finden Sie im Handumdrehen den passenden Betrieb in Ihrer Nähe. Dazu müssen Sie in der Eingabemaske lediglich ein paar kurze Angaben machen. Beschreiben Sie Ihr Anliegen dabei so gut es geht und laden Sie bei Bedarf gerne noch ein paar Fotos hoch. Anschliessend haben Sie die Auswahl zwischen verschiedenen Offerten von geprüften Schweizer Betrieben. Überzeugen Sie sich selbst und realisieren Sie schon bald Ihren Traum von der eigenen Fussbodenheizung.

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Vorteile der Fussbodenheizung


Eine Bodenheizung sorgt für ein angenehmes Wärmegefühl und ist gleichzeitig sehr energieeffizient. Sie stellt eine besonders beliebte Wahl für Badezimmerböden dar und schützt effektiv vor kalten Füssen. Der Vorteil ist die gleichmässige Wärmeabgabe, zudem gestaltet sich der Einbau bei Beauftragung einer kompetenten Firma recht unkompliziert und ist schnell erledigt.


Die Fussbodenheizung hat eine geringe Vorlauftemperatur und lässt sich besonders effizient mit Wärmepumpen und Solarpanels kombinieren. Mithilfe eines Thermostats können Sie die Temperatur regeln. Dieses ist laut dem Gebäude-Energie-Gesetz vorgeschrieben und stellt eine optimale Heizleistung sicher. Weicht die Raumtemperatur vom Sollwert ab, wird ein Signal zum Stellantrieb gesendet. Je nach Temperatur schliesst sich das Ventil oder der Antrieb öffnet sich.

Welche Arten von Bodenheizungen gibt es?


Die Form der Beheizung stammt aus römischen Zeiten und geht auf eine Tradition von mehr als 2.000 Jahren zurück, die sich bis heute bewährt hat. Die Technik hat sich seitdem selbstverständlich weiterentwickelt. Dabei unterscheidet man heute zwischen zwei Arten der Bodenheizung:


  1. Elektrische Bodenheizungen: Diese Form der Bodenbeheizung ist besonders leicht umzusetzen. Hier werden Heizmatten mit elektrischer Leitung unterhalb des Bodenbelags angebracht. Der durchfliessende Strom sorgt für eine thermische Erwärmung, die sich gleichmässig verteilt – unabhängig der Raumgrösse.
  2. Warmwasser-Bodenheizungen: Hier werden schmale Heizungsrohre verlegt. Diese leiten das Heizungswasser durch die Böden. Man unterscheidet dabei zwischen Nass- und Trockensystemen. Die Installation eines Nasssystems sollte vor der Bodenverlegung erfolgen, da es unter dem Estrich verlegt wird. Ein Nachrüsten ist auch möglich, verursacht jedoch deutlich höhere Kosten. Das Aufheizen dauert bei dieser Methode am längsten, wodurch die gewünschten Temperaturen erst nach längerer Zeit erreicht werden. Bei Trockensystemen erfolgt der Einbau unter dem Bodenbelag. Die Installation gestaltet sich deutlich unkomplizierter und ist auch hervorragend für einen Altbau geeignet. Zudem gelingt die Wärmebildung schneller.


Tipp: Egal, für welche Form der Bodenheizung Sie sich entscheiden: Ein ebener und trockener Untergrund gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen. Die Bodenbedingungen überprüft der Profi vor Ort, der bei Bedarf auch Empfehlungen ausstellen kann.